Claudia Maurer-Heimann
Senior Specialist Purchasing & Mobility Management
Kienbaum
„Der Asset Manager ist für uns ein Glücksgriff gewesen. Mit Unified Asset Management verwalten wir nun alle Assets zentral und profitieren von der Transparenz und Automatisierung der Prozesse.“
Die Lösung
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Der Asset Manager ist eine ebenso leistungsstarke wie einfach zu nutzende Software-Lösung für die Herausforderungen des Unified Asset Managements in mittleren und größeren Unternehmen, Verwaltungen oder anderen Organisationen. Sie besticht durch höchste Flexibilität für individuelle Anforderungen und ist mit vielen Best Practices innerhalb weniger Tage produktiv einsetzbar.
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Ob technische Assets wie Laptops und mobile Endgeräte, organisatorische wie Schlüssel und Chipkarten, kaufmännische wie KFZ-Leasings und Bahncards oder vertragliche wie Mobilfunkverträge und Zeitschriftenabonnements – alle können im Unified Asset Management gemeinsam verwaltet werden. Dabei wird eine übergreifende Transparenz gewährleistet, die auf Knopfdruck anzeigt, „wer was hat“. Durch die Integration von IT Asset Management (ITAM) bzw. Software Asset Management (SAM) mit anderen Assetklassen entstehen spannende Analysemöglichkeiten. Der Asset Manager bleibt stets aktuell, da er durch die Integration mit verschiedenen Datenquellen und automatisierten Prozessen weitgehend selbstpflegende Funktionen aufweist.
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Diskrepanzen, wie z.B. bei der Software-Compliance oder auch bei der Nutzung von Telefonen, werden sichtbar und können somit korrigiert werden. Zudem sinkt der Zeitaufwand für Erhebung, Aktualisierung, Verifizierung, Zusammenführung und Analyse erheblich. Mit dem Asset Manager als Datenbasis lassen sich automatisierte Prozesse umsetzen, wodurch Aufwände weiter reduziert werden.
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Die vollständige Erfassung aller Assets, inklusive Freeware, bildet eine zuverlässige Grundlage für Sicherheitsmaßnahmen. Durch seine umfassenden Möglichkeiten der Datenbereitstellung auf den verschiedensten Gebieten ermöglicht der Asset Manager auch eine gute Vorbereitung auf externe Prüfungen. So werden u.a. die kompletten Hard- und Softwareverzeichnisse für die ISO 27001 Zertifizierung erstellt.
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Der Gesamtbedarf des Unternehmens wird durch Unified Asset Management auf Knopfdruck transparent und bietet so eine fundierte Planungsgrundlage für „Was-wäre-wenn“-Szenarien und die Kostenrechnung. Mit dem Asset Manager können Sie eine bessere Verhandlungsposition gegenüber Herstellern und Anbietern einnehmen und Kosten durch eine verbesserte Nutzung vorhandener Assets reduzieren.
Ein ganzheitlicher Ansatz für das Management von Wirtschaftsgütern ermöglicht Synergien und schafft neue Formen der Prozessautomatisierung. Die in der IT generierten Daten über IT-Assets und Nutzerstrukturen sind eine gute Grundlage für die strukturierte Verwaltung auch von non-IT Assets. Da viele Prozesse übergreifend über verschiedene physische und immaterielle Assetklassen sind, macht auch eine übergreifende Verwaltung mehr als Sinn. Ein Beispiel ist das On- und Off-Boarding von Mitarbeitenden. Dabei müssen IT-Assets, organisatorische Assets wie Schlüssel oder Keycards sowie kaufmännische Positionen wie Bahncard, Firmenkreditkarte oder auch Zeitschriftenabonnements jeweils zugewiesen oder auch eingezogen werden.
Ihre Vorteile
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Mit dem Asset Manager haben Sie stets einen aktuellen Überblick über die vorhandenen Assets und deren Nutzung. Das erfolgt durch die automatische Konsolidierung verschiedener Datenquellen.
Durch die Vermeidung überzähliger Assets und eine erhöhte Transparenz über den tatsächlichen Bedarf können Kosten erheblich gesenkt werden.
Anstatt manuell mehrere Excel-Listen zu pflegen und Daten zu sammeln, erfolgt die Datenerhebung weitgehend automatisiert. Das ermöglicht es Ihnen, sich auf die Optimierung und Automatisierung von Prozessen zu konzentrieren.
Durch die Transparenz über Ihre Assets können Sie Risiken minimieren, Probleme vermeiden, bevor sie entstehen, und Compliance-Anforderungen sicher umsetzen.
Dank einer klaren Datenbasis können Sie fundierte Entscheidungen treffen – insbesondere in den Bereichen Purchasing, Kostenrechnung und Management.
Mit dem Asset Manager können Sie vorhandene Assets besser nutzen und so unnötige Kosten vermeiden.
Die Lösung ist sowohl on-prem als auch in der Cloud nutzbar und ermöglicht so ein hohes Maß an Anpassungsfähigkeit und Zukunftssicherheit.
Mitarbeitende können schnell mit dem ausgestattet werden, was sie benötigen, und die Nutzung von Synergien über Assetklassen hinweg ist problemlos möglich.
An drei Tagen dreht sich wieder alles rund um die Digitalisierung der kommunalen Verwaltung: Vom 19. bis 21. November finden Sie uns auf dem Stand B4. Wir freuen uns auf zahlreiche Gespräche!
use-cases
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Die ganzheitliche Verwaltung aller Assets zeigt ihren besonderen Wert in vielen Anwendungsfällen:
Differenzierung:
Was macht den Asset Manager so besonders?
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Was macht den Asset Manager so besonders?
Mit höchster Flexibilität erfüllt der Asset Manager individuelle Anforderungen. Dank vorkonfigurierter Plug & Play-Anwendungen können typische Szenarien abgedeckt und leicht auf Ihre spezifischen Bedürfnisse angepasst werden. Datenstrukturen und Prozesse des Asset Managers sind einfach individuell anpassbar, was zu Flexibilität und Stabilität in der Produktentwicklung führt. Sie erhalten genau die Prozesse, Datenstrukturen und Analysen, die Sie benötigen, um sich Wettbewerbsvorteile zu verschaffen. Der Asset Manager passt sich jederzeit Ihren geänderten Anforderungen an und eröffnet neue Anwendungsfelder, wobei die Weiterentwicklung Ihrer individuellen Lösung intern oder durch Beratungspartner erfolgen kann.
Der Asset Manager lässt sich schnell einführen und um neue Anwendungsgebiete erweitern. Innerhalb von nur fünf bis zehn Tagen – inklusive Datenübernahme – ist er einsatzbereit und es entstehen rasch neue Ideen, die sich eigenständig umsetzen lassen. Dabei profitieren Sie von bewährten Best-Practices aus dem Enterprise-Bereich, die auch für die öffentliche Verwaltung oder den Mittelstand anwendbar sind. Die intuitive Bedienung – vergleichbar mit der eines Explorers oder Excel-Berichts – macht umfangreiche Schulungen unnötig und liefert schnell Ergebnisse. Die Lizenzierung erfolgt als jährliche Subskription und beinhaltet den vollständigen Funktionsumfang – kein ständiges Nachlizenzieren für neue Funktionen.
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Der Asset Manager verfügt über vorkonfigurierte Anbindungen – wie für Directory Services (AD, Azure AD) oder Adobe Out-of-the-box – und hochflexible Schnittstellen, die eine schnelle Datenübernahme und Aktualisierung ermöglichen. Daten können aus bestehenden Lösungen, Systemmanagement-Tools im ITAM/SAM oder Drittsystemen übernommen werden. Zusätzlich bieten wir universelle Softwareerkennung für mehr als 1 Mio. Produkte – auch für Freeware. Die individuellen Anforderungen an das Datenmodell und die Anbindung bestehender Datenquellen sind einfach umzusetzen und der Asset Manager kann flexibel on-prem oder in der Cloud eingesetzt werden. Dafür nutzt der Asset Manager zunehmend die Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz.
Der Asset Manager ist ein weitverbreitetes Produkt, gestützt durch ein zunehmend größer werdendes Partnernetzwerk und wird von Kunden verschiedener Branchen und Unternehmensgrößen erfolgreich genutzt. Somit verdichten sich in ihm die jahrelange Erfahrung aus zahlreichen Asset-Management-Projekten in unterschiedlichen Branchen und Anwendungsgebieten. Als Teil der audius Gruppe profitiert smcTeam von ihrem umfangreichen Know-how und etablierten Partnerschaften. Die Entwicklung, der Support und die Beratung für den Asset Manager stammen aus Deutschland und der Cloud Service wird vollständig nach deutschem Recht u.a. aus der zertifizierten audius.cloud angeboten. Damit sind bester Service und höchste Datensouveränität gewährleistet.
Referenzen
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Partnerschaften & Mitgliedschaften
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FAQ
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Was ist Unified Asset Management im Unternehmen?
Unified Asset Management im Unternehmen ist ein ganzheitlicher Ansatz zur effizienten Verwaltung aller Wirtschaftsgüter, die für den Geschäftsbetrieb von Bedeutung sind. Es umfasst nicht nur die klassischen IT-Assets wie Computer und Software, sondern auch physische und immaterielle Assets wie Büromöbel, Lizenzen, Firmenkreditkarten oder Leasingverträge. Durch diesen universellen Ansatz können alle Assets über eine zentrale Plattform verwaltet werden, was eine bessere Transparenz und Kontrolle ermöglicht.
Welche Editionen des Asset Managers bietet audius an und wie unterscheiden sie sich?
Der Asset Manager wird in zwei Editionen angeboten, die den gleichen Leistungsumfang haben und sich nur in der Form des Deployments unterscheiden. Sie haben die Wahl zwischen dem Asset Manager als Cloud Service beim Hoster Ihres Vertrauens oder aus der audius.cloud oder als Software in der On-Prem-Variante, die Sie selbst betreiben. In allen Fällen ist der Asset Manager 100% Made in Germany, da Entwicklung, Support und Beratung aus Deutschland kommen. Aus der umfassend zertifizierten audius.cloud wird der Service vollständig aus Deutschland nach deutschem Recht angeboten.
Was macht den Asset Manager von audius besonders flexibel und anpassungsfähig?
Der Asset Manager bietet höchste Flexibilität, um individuelle Anforderungen zu erfüllen und ist nicht auf eine „One-Size-Fits-All“-Lösung beschränkt. Mit Plug&Play-Vorkonfigurationen für typische Anwendungsfälle ermöglicht das Produkt eine einfache und individuelle Anpassung. Die Datenstrukturen und Prozesse können beliebig modifiziert und erweitert werden, was durch ein dynamisches Daten- und Prozessmodell nicht nur Flexibilität, sondern auch Stabilität in der Entwicklung gewährleistet. Die Weiterentwicklung der individuellen Lösungen kann sowohl intern als auch durch Beratungspartner erfolgen. Das ermöglicht es Unternehmen, genau die Prozesse, Datenstrukturen und Analysen zu implementieren, die sie benötigen. Dadurch erzielen sie signifikante Wettbewerbsvorteile gegenüber Nutzern von Standardlösungen und können jederzeit auf geänderte Anforderungen reagieren.
Warum wird Asset Management in der modernen Arbeitswelt als immer komplexer empfunden?
Die fortschreitende Digitalisierung in Unternehmen führt zu einer stetig steigenden Anzahl an Assets. Jede Mitarbeiterin, jeder Mitarbeiter benötigt mittlerweile eine Vielzahl technischer Geräte wie Laptops, Tablets und Smartphones. Zudem nehmen Cloud Services mit individuellen Abonnements zu. Neue Mitarbeiter-Incentives wie Fitnessstudioverträge und Zeitschriftenabonnements stellen weitere Assets dar. Der Trend zum Homeoffice erhöht nicht nur den Bedarf an diesen Ressourcen, sondern verlagert sie auch zunehmend aus dem Unternehmensumfeld heraus. So wird es immer schwerer, den Überblick zu behalten und es fehlt zunehmend eine aktuelle und umfassende Datenbasis für Analysen und Entscheidungen. Gleichzeitig nimmt die Komplexität durch neue Assetklassen und Plattformen zu. Im Ergebnis steigen die Aufwände für das Management von Assets und die Effizienz ihrer Verwaltung sinkt.
Wie unterscheidet sich das Unified Asset Management von audius von anderen Lösungen?
Der Asset Manager bietet einen universellen und ganzheitlichen Ansatz zur Verwaltung aller denkbaren Wirtschaftsgüter. Das umfasst technische Assets wie Laptops und Handys, organisatorische wie Schlüssel und Chipkarten, kaufmännische wie KFZ-Leasing und Bahncards sowie vertragliche wie Mobilfunkverträge und Zeitschriftenabonnements. Durch die Integration von ITAM und SAM mit anderen Assetklassen entstehen umfassende Analysemöglichkeiten. Die Plattform ermöglicht eine übergreifende Transparenz auf Knopfdruck, ist aktuell, zeitnah und weitgehend selbstpflegend durch die Anbindung an diverse Datenquellen und automatisierte Prozesse.
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